1. Was ist Homöopathie?
Die Klassische Homöopathie ist eine komplementärmedizinische Behandlungsmethode. Sie versucht den Ursachen eines Leidens ganzheitlich entgegenzuwirken. Dabei behandelt sie akute und chronische Krankheiten ebenso wie die Folgen von Unfällen.
Klassische Homöopathinnen und Homöopathen wollen mithilfe von homöopathischen Arzneimitteln die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren. So versuchen sie, die Balance und Harmonie von der Dreieinigkeit Körper, Geist und Seele aufrechtzuerhalten oder – im Falle von Beschwerden – wiederherzustellen.
Grundprinzip der Homöopathie
Die Homöopathie gibt es schon seit der Antike. Die Klassische Homöopathie, wie wir sie heute kennen, gibt es jedoch erst seit Anfang des 19. Jahrhunderts. Der deutsche Arzt, Apotheker und Chemiker Samuel Hahnemann (1755-1843) gilt als Begründer dieser wirksamen Heilmethode. In Experimenten – zum Teil in Selbstversuchen – hatte er erkannt, dass jedes homöopathische Arzneimittel beim Kranken genau die Beschwerden heilt, die es beim Gesunden in ähnlicher Form hervorrufen kann. Diese Ähnlichkeit bildet das Grundprinzip der Homöopathie: Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Was der klassischen Impfung von heute (ausgenommen die Gentherapie mit mRNA) entspricht. Das ist ein weiterer Beweis dass Homöopathie seine Wirkung hat.
Wenn jedoch in Wikipedia über Homöopathie folgendes geschrieben wird, ist das eine Beleidigung eines jeden Homöopathen und stimmt absolut nicht mit der Realität überein:
Als Homöopathie wird eine pseudowissenschaftliche Behandlungsmethode aus dem Bereich der Alternativmedizin bezeichnet. Sie beruht auf Vorstellungen von Samuel Hahnemann aus dem Jahr 1796, wonach für die Behandlung ein Arzneimittel anzuwenden ist, das in höherer Konzentration an Gesunden ähnliche Symptome hervorruft wie die Krankheit (Ähnlichkeitsprinzip). Eine wissenschaftliche Begründung und ein Nachweis für eine pharmakologische Wirksamkeit homöopathischer Arzneien existieren nicht. Es lässt sich keine therapeutische Wirkung nachweisen, die über Placebo-Effekte hinausgeht.
Hier sind Fakten die den Wikipedia-Eintrag widerlegen:
1. Wissenschaftliche Belege für die Homöopathie
Es gibt Forschungsergebnisse, die die Wirksamkeit der Homöopathie unterstützen. Ein Beispiel ist die Arbeit von Prof. Dr. Stephan Baumgartner von der Universität Witten/Herdecke und der Universität Bern.
• Experimente mit Wasserpflanzen:
Pflanzen, die durch Arsen geschädigt wurden, erholten sich nach der Behandlung mit potenziertem Arsen besser als mit Wasser.
Klinische Studien:
Homöopathische Mittel zeigen positive Effekte bei ADHS (Hyperaktivitätsstörungen), Atemwegsinfekten und anderen Beschwerden. Sie können den Einsatz von Antibiotika reduzieren und so zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen beitragen.
• Wirkmechanismus:
Obwohl die Ausgangssubstanzen in homöopathischen Mitteln oft stark verdünnt sind, verändert das Verdünnen die Struktur des Trägermediums (Wasser oder Ethanol). Diese Veränderungen leiten Informationen in den Körper, die die Selbstheilungskräfte aktivieren.
2. Der Placebo-Effekt: Eine Stärke, kein Schwachpunkt
Der Placebo-Effekt wird oft als Argument gegen die Homöopathie verwendet. Doch tatsächlich zeigt er, wie stark die Psyche den Heilungsprozess beeinflussen kann.
• Was ist der Placebo-Effekt?
Der Placebo-Effekt beschreibt körperliche und psychische Reaktionen auf eine Behandlung, selbst wenn diese keine pharmakologisch aktiven Substanzen enthält. Zum Beispiel können Patienten weniger Schmerzen empfinden, weil sie glauben, dass ein Medikament wirkt.
• Warum ist das wichtig?
Der Placebo-Effekt unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise. Wenn eine Behandlung – egal ob homöopathisch oder anderweitig – hilft und keine schädlichen Nebenwirkungen hat, sollte sie ernst genommen werden.
• Arzt-Patient-Beziehung in der Homöopathie
In der Homöopathie betrachtet der Arzt den Patienten gesamheitlich. Der Homöopath nimmt sich für seine Patienten viel Zeit, was in der Schulmedizin immer weniger der Fall ist. Dadurch entsteht eine empathische Arzt-Patienten-Beziehung. Diese Beziehung ist ein wichtiger Faktor für die Genesung des Patienten. Denn der Homöopath oder die Homöopatin motiviert den Patienten gesund zu werden. Nach dem Motto: „Think positiv and the result are positiv“. Die Allopathen nennen das Placebo-Effekt. Eigentlich ist es egal wie man es nennt, wichtig ist, dass es eine heilende Wirkung hat und den Selbstheilungs-Effekt stärkt.
3. Homöopathie vs. Schulmedizin:
Ein Vergleich
Allopathie ist die Heilmethode der westlichen Schulmedizin, welche Krankheiten im Unterschied zur Homöopathie nicht heilt sondern bekämpft, mit entgegengesetzt wirkenden Medikamenten.
Siehe Beispiel Krebs:
Krebs wird bekämpft mit Chemotherapie, dabei können folgende Nebenwirkungen entstehen:
- Blutbildveränderungen
- Müdigkeit, Erschöpfung und Schwäche
- sehr schwaches Immunsystem
- Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis)
- Durchfall (Diarrhö) und Verstopfung (Obstipation)
- Wechselwirkungen der Therapie mit anderen Medikamenten
- Geschmacksveränderungen, Appetitlosigkeit und Ernährungsstörungen
- Schleimhautentzündungen in Mund und Hals (Stomatitis und Mukositis)
- Haut- und Nagelreaktionen
- Haarausfall (Alopezie)
- Rötungen an Händen und Füßen: das Hand-Fuß-Syndrom
- Infusions- und Injektionsreaktionen
- Paravasate
- Allergische Reaktionen
- Einfluss der Chemotherapie auf die Fruchtbarkeit
- Nervenschädigungen und Muskelprobleme
- Beeinträchtigung von Organ- und Drüsenfunktionen
- Erhöhtes Osteoporoserisiko durch die medikamentöse Tumortherapie
Mögliche Nebenwirkungen einer Antihormontherapie
Da bei einer Antihormontherapie keine Zytostatika (Zellgifte) eingesetzt werden, sind auch die Nebenwirkungen ganz anders als bei einer Chemotherapie. Die Nebenwirkungen hängen mit den Funktionen des blockierten Hormons im Körper zusammen. Der Entzug der Geschlechtshormone bei hormonabhängigem Brust oder Prostatakrebs führt zu Symptomen, wie sie normalerweise in den Wechseljahren auftreten können. Die Nebenwirkungen variieren aber von Patient zu Patient und je nach Präparat.
Eine Hormonblockade durch GnRH-Analoga führt dazu, dass die Eierstöcke kein Östrogen und die Hoden kein Testosteron mehr herstellen. Der Östrogenentzug kann bei Frauen zu typischen Wechseljahresbeschwerden führen – wie Schlafstörungen, Hitzewallungen und Schwitzen, Gewichtszunahme und depressiven Verstimmungen. Auch Männer leiden bei einer Blockade des Testosterons häufig unter Hitzewallungen. Außerdem kommt es möglicherweise zu einem Nachlassen des sexuellen Interesses und zu Erektionsstörungen. Bei einer kompletten Androgenblockade (Androgene: männliche Geschlechtshormone) kann auch die Knochendichte abnehmen.
( Source: Berliner Krebsgesellschaft)
Und das tragische an diesen Krebsbekämpfungsbehandlungen (Chemotherapie) ist, dass der Krebs zu 80% nach 3 bis 5 Jahren zurückkommt. Und warum? Da die Ursache des Krebs nicht behandelt und geheilt wurde, sondern der Krebs wird allopathisch bekämpft. Und eine weitere allopathische Krebsbekämpfungsbehandlung folgt. Eine dritte allopathische Krebsbekämpfungsbehandlung wird in den meisten Fällen nicht mehr lebend überstanden.
Die Homöopathie hat einen absolut anderen Heilungsvorgang. Denn die Krankheit wird nicht bekämpft und das Immunsystem als Folge nicht geschwächt wie bei der westlichen allopathischen Behandlung der Chemotherapie, sondern es ist eine ganzheitliche homöopathische Heilungsmethode.
Homöopathie als der Weg zur Heilung:
Die Homöopathie stärkt das Immunsystem und behandelt die Ursachen einer Krankheit, anstatt nur die Symptome zu bekämpfen. Sie ist eine sanfte Heilungsmethode, welche die Ursachen heilt ohne Nebenwirkungen und es zu keinen Rückschlägen kommt wie bei der Symptombekämpfsungmethode in der Allopathie.
Der Zusammenhang zwischen unseren individuellen Lebensmustern und unseren Symptomen ist uns oft nicht bewusst. Mit Hilfe der homöopathischen Therapie werden diese Zusammenhänge erkannt, und die anzeigenden Beschwerden können abheilen.
Beispiele für seelische Auslöser von Erkrankungen:
Überforderung in Beruf / Schule, alle Arten von Ängsten (z.B. vor dem Versagen, um die Existenz, vor dem Alleinsein…), Verlust eines Angehörigen, Scheidung, Kränkungen aller Art, Konflikte in Beruf / Familie, auch Konfliktvermeidung, Eifersucht, Unterdrücken von Gefühlen, und vieles mehr.
Homöopathie ist eine sanfte und sichere Heilmethode, bei der Symptome und Erkrankungen nicht isoliert sondern immer im Hinblick auf den ganzen Menschen mit allen seinen körperlichen, mentalen und seelischen Beschwerden und Besonderheiten, seinen Empfindungen, Reaktionsweisen und seiner sozialen Umwelt (Familie, Beruf, Hobbys, Lebensgeschichte) behandelt werden.
4. Chronischer Stress verursacht negative Emotionen (das schaffe ich nicht mehr)
Chronischer Stress ist einer der Hauptauslöser für oxidativen Stress. Wenn wir gestresst sind, produziert unser Körper vermehrt Stresshormone wie Cortisol, die Entzündungen fördern und die Bildung von freien Radikalen beschleunigen. Was beweist, dass chronischer Stress negative Emotionen fördern kann und sich so freie Radikale bilden können und dabei gleichzeitig Stress die körpereigenen antioxidativen Mechanismen (Immunsystem) schwächt. Dieser Teufelskreis kann langfristig zu Zellschäden und zu chronischen Krankheiten wie Krebs führen. (Siehe Link)
5. Die Situation in Deutschland und der Schweiz
In Deutschland wurden Homöopathie-Leistungen aus den Kassen gestrichen, während sie in der Schweiz seit 2017 in der Grundversicherung enthalten sind.
• Warum ist das problematisch?
Die Pharmaindustrie hat großen Einfluss auf die Gesundheitspolitik. Konventionelle, patentierte, synthetische Medikamente generieren Milliarden-Gewinne und haben einen immer grösseren Einfluss auf die Gesundheitspolitik, während homöopathische Mittel eine kostengünstige und sehr gute Alternative ist und das ohne Nebenwirkungen. Jedoch wird von der Pharma Lobby und den Schulmedizinern die Homöopathie als Scharlatanerie abgestuft.
Wichtig zu wissen ist, dass die Schulmedizin die auf Allopathie beruht mit der gesamtheitlichen Medizin der Homöopathie seit der Etablierung der Schulmedizin im Dauerstreit stehen.
Vorteile der Homöopathie:
• Keine Nebenwirkungen
• Reduzierte Kosten im Gesundheitssystem
• Verbesserung der Lebensqualität für Patienten und der Heilungserfolg ist gleich oder sogar noch grösser als in der Schulmedizin.
6. Emotionale Ursachen von Krankheiten
Heute gehen sogar schon viele Schulmediziner davon aus, dass bis zu 80 % der chronischen Erkrankungen, einschließlich Krebs, durch negative Emotionen oder Stress verursacht werden.
• Traditionelle Chinesische Medizin (TCM):
Die TCM betont die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele. Sie bietet klare Anleitungen, wie man emotionale Balance erreichen kann und folglich ein gesünderes Leben führen kann.
Schulmedizin und Stress:
Studien beweisen, dass chronischer Stress das Immunsystem schwächt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöht.
7. Für eine integrative Medizin
Die Kombination von Schulmedizin und komplementären Methoden bietet viele Vorteile. Homöopathie kann die Nebenwirkungen konventioneller Therapien mildern und die Lebensqualität von Patienten verbessern.
• Meine Position:
Ich unterstütze die Homöopathie als wertvolle Ergänzung zur Schulmedizin. Sie bietet eine sanfte, sichere und effektive Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Was sind Selbstheilungskräfte?
Wenn das Immunsystem genügend stark ist um die freien Radikalen im Körper selbst zu neutralisieren. Was soviel heisst wie Körper, Geist und Seele sind in absoluter Balance und Harmonie. Und diese Balance und Harmonie muss der Mensch in sich selbst finden. Die Homöopathie ist ein wirklicher Helfer dazu, den der Homöopathische-Arzt nimmt sich Zeit für jeden seiner Patienten und stärkt den Patienten emotional positiv. Was ein wichtiger Faktor bei der Selbstheilung ist. Denn nur du selbst kannst dich selbst heilen. Ein gesunder Lebensstil ist eine wichtige Voraussetzung dafür.
Your Monk Tom